Die Studierenden und ggf. Besucher:innen der BUGA lernen den öffentlichen Raum aus einer neuen planerischen Perspektive kennen und erheben eigenständig zusätzliche Daten und Informationen zu bereits bestehenden Datenquellen. Es soll kennengelernt werden, was bei der Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums hinsichtlich verschiedener Zielgruppen beachtet werden muss. Das Projekt konzentriert sich auf zwei Zielgruppen: vulnerable Gruppen wie Frauen und Kinder sowie Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und deren Begleitpersonen. Der Data Walk ist ein wirkungsvolles Vorgehen, um blind spots und weitere Risiken im öffentlichen Raum zu identifizieren und öffentliche Parks sicherer und lebenswerter für alle zu machen.